von SE | Jan. 14, 2025 | Aktuelles & Rückblicke
Schnittkurs für Obstbäume
Samstag, 22. Februar 2025 ab 14 Uhr
Der Obstbaum – Schnittkurs findet im Freien statt. Treff ist auf dem Hof der Baumschule Rinn. Die Dauer beträgt ca. 2 Stunden.
Wetterfeste Kleidung & Schuhwerk sind dringend erforderlich. Bei diesem Schnittlehrgang werden sowohl junge, wie auch alte (Streuobstwiesen) Bäume behandelt.
Anmeldung zwingend erforderlich!
Anzugeben sind:
Vollständiger Name, vollständige Anschrift
E-Mailadresse, sofern vorhanden
Eine Telefonnummer unter der man tagsüber erreichbar ist – gegebenenfalls zu welchen Zeiten, damit wir Sie im Falle einer Änderung, oder falls wir absagen müssen, kurzfristig erreichen können. Danke!
Tel: 0641 62850
rinnbaumschule@t-online.de
Änderungen vorbehalten – Diese würden hier bekannt gegeben
von SE | Nov. 22, 2024 | Aktuelles & Rückblicke, Querbeet - Überblick
Kann man im Winter pflanzen? Diese Frage stellt sich bei der gegenwärtigen Witterung (Dezember 2016). Hier gilt die alte Gärtnerweisheit:
Frostfreie Tage im Winter sind allerbeste Pflanzzeit!

Gartenbauprofis pflanzen im Winter
Gartenbauprofis pflanzen gerne im Herbst und im Winter. Hier sind einige Bilder zu sehen, die Pflanzarbeiten während des Aufbaus der LGS 2014 in Gießen zeigen. Die Arbeiten wurden im Zeitraum Dezember 2013 bis März 2014 durchgeführt.
Die Alte Gärtnerweisheit gilt für alle einheimischen Gehölze. Sie gilt bedingt auch für viele akklimatisierte „Einwanderer“. Aber nur dann, wenn diese aus einheimischer Anzucht stammen, und bereits an unser Klima gewohnt sind.
Es gibt Regeln, die dabei beachtet werden sollten:
Bei bestimmten Pflanzen, die eigentlich mehr in südlicheren Ländern zu Hause sind, sollte man wissen und bedenken, dass diese in einem sehr harten und langen Winter grundsätzlich Probleme bekommen können. Für eine Kirschlorbeerhecke, in ungeschützter Lage, im Hohen Vogelsberg oder Westerwald, wird es sehr kritisch wenn die Temperaturen für mehrere Wochen nachts minus 20 Grad Celsius erreichen. Fehlender Schnee und starker Wind verschärfen die Lage zusätzlich. Einheimische Laub- und Nadelgehölze, oder Obstbäume hingegen, haben damit keine Probleme. Sie sollten jedoch fachmännisch angepflanzt worden sein. Das Pflanzen von sehr kleinen Topfpflanzen wie Stauden, sollte man im Winter unterlassen, wenn noch mit mehreren Wochen Frost gerechnet werden muss. Bei wochenlangem ununterbrochenen Frost, besteht hier die Gefahr, dass diese aus dem Boden herausgedrückt werden. Dies gilt auch für Heidepflanzen. Hier kann man sich helfen, indem man diese gut mit Reisig abgedeckt über den Winter bringt. Eine leichte Abdeckung mit Reisig im Bereich der Wurzeln ist für alle frisch gepflanzten Gehölze empfehlenswert. Sie reduziert den Stress den diese Pflanzen nach der Pflanzung haben. Das Angiessen darf auch im Winter nicht vergessen werden. Sich an der Oberfläche bildendes Eis schützt die Pflanzen vor austrocknender Zugluft. Dies ist dann besonders wichtig, wenn kein Schnee liegt und der Boden bereist recht trocken ist. In solchen Fällen sollte auch im Winter regelmäßig nachgewässert werden ( ein bis zweimal im Monat – wenn kein Schnee liegt und es nicht geregnet hat).
Winterpflanzung hat gleiche Vorteile wie Herbstpflanzung
Frostfreie Wintertage haben für das Pflanzenwachstum die gleichen Vorteile wie die Herbstzeit. Die Pflanzen haben im nächsten Sommer gegenüber den im Frühjahr gepflanzten einiges voraus. Mehr dazu findet man unter Herbstpflanzung.

LGS Baustelle
Resümee:
Nutzen Sie die Vorteile der Winterpflanzung und Ihr Garten blüht -früher- auf!
Wir haben die Pflanzen auch jetzt vorrätig – ab Hof !
Wenn der Boden nicht fest zugefroren ist, erlaubt das reichliche Sortiment der Baumschule Rinn auch im Winter eine anspruchsvolle Gartengestaltung. Das volle Pflanzensortiment, mit nur wenigen Ausnahmen ist im Winter in der Baumschule vorhanden. Die Pflanzen befinden sich aus Gründen des Wurzelschutzes in den Winterquartieren (d.h. keine Selbstbedienung). Sie sind jedoch kurzfristig greifbar. Wenden Sie sich an unsere Gärtner.
Mehr Wissenswertes über die Pflanzzeit können Sie hier lesen
von SE | Okt. 21, 2024 | Aktuelles & Rückblicke
Frische, wurzelnackte Obstbäume, veredelt und gewachsen in Hessen
Jetzt sind sie da: Frische, wurzelnackte Obstbäume, veredelt und gewachsen in Hessen, sind jetzt in voller Auswahl vorrätig, darunter ca. 3000 Stück Hochstämme aus unserer eigenen regionalen, mittelhessischen Anzucht – Solange der Vorrat reicht!

Obstbaum-Halbstämme im Verkaufseinschlag
Diese Bäume sind in den Größen Busch (Buschobst), Halbstamm (Kronenansatz bei ca. 1m) und als Hochstamm mit einem Kronenansatz von 1,8m bis etwa 2,2m (Sortenabhänig) erhältlich. Apfel-, Birnen-, Quitten-, Kirschen-, Zwetschen-, Mirabellen-, Reneclauden- und Pflaumenbäume gibt es in diesen drei Varianten. Pfirsiche und Aprikosen sind als Büsche und Halbstämme vorrätig, Walnussbäume nur als Hochstämme.
Auch die großen Solitär-Obstbäume mit Erdballen können jetzt gepflanzt werden. Mehr unter Obstbäume

Frische wurzelnackte Obstbaum – Hochstämme im Hofeinschlag der Baumschule Rinn in Gießen
Die Pflanzzeit für Wurzelware und Ballenware bei Obstbäumen geht bis zum Beginn des Blattaustriebes im kommenden Frühjahr! Auch im Winter ist esmöglich zu pflanzen, sofern der Boden nicht zu fest gefroren ist. Viele Infos zu Obstbäumen sich auf unserer Obstseite.
Zur Obstseite: Hier klicken!
von SE | Okt. 18, 2024 | Aktuelles & Rückblicke
Über die Vorteile der Herbstpflanzung – oder warum ist der Herbst die „bessere“ Pflanzzeit? Bis in die 70er Jahre wurde fast ausschließlich in den Monaten Oktober bis April gepflanzt. Nur die Frostperioden blieben ausgenommen. Dann kamen die sogenannten Containerpflanzen auf, Pflanzen, die im Topf hergezogen werden. Damit ist die Ganzjahrespflanzung möglich geworden.Dennoch bietet die Pflanzung im Herbst bei den meisten Pflanzen entscheidende Vorteile: Alle Gehölze unterliegen einem natürlichen Rhythmus – Wachstumszeit und Ruhezeit. Im Frühjahr und im Sommer wachsen, blühen und fruchten sie, im Herbst/Winter/zeitigen Frühjahr sind sie scheinbar in Ruhe … aber nur scheinbar, denn das ist wiederum die Zeit, in der die Bildung von neuen Wurzeln am stärksten stattfindet. Deshalb sind die im Herbst/Winter gepflanzte Gehölze der Frühjahrs-/Sommerpflanzung immer voraus. In der, während dieser Zeit, von Natur aus immer feuchten Erde können sie problemlos anwachsen und haben beim Start im Frühjahr auf jeden Fall die Nase vorn. Wässern braucht man diese Pflanzen nur noch sporadisch oder bei extrem langen Trockenzeiten. Das Risiko von Frostschäden ist bei den im oberhessischen Klima gezogenen und abgehärteten Pflanzen äußerst gering. Wer vorsichtig ist, kann zum Beispiel die Pflanzung von Rosen, Stauden, oder immergrünen Laubgehölzen, wie Kirschlorbeer oder Glanzmispel, auf das Frühjahr verschieben.Gepflanzt werden kann erfahrungsgemäß bis weit in den Dezember hinein. Die kältesten/frostigsten Monate sind bei uns meistens Januar und Februar, aber auch hier sollte man die frostfreien Tage oder Wochen auf jeden Fall für geplante Pflanzungen nutzen. Darum gilt: Pflanzen Sie im Herbst, Ihre neuen Gehölze danken es Ihnen!
Übrigens: Diese Aussagen gelten auch für die Pflanzung an frostfreien Tagen im Winter
von SE | Sep. 4, 2024 | Aktuelles & Rückblicke, Unsere Baumschule
Schnittkurs für Obstbäume
Samstag, 22. Februar 2025
Frühlingsfest – Tag der offenen Gärtnerei
Sonntag, 27. April 2025
Verkaufsoffen von 11 bis 17 Uhr
Herbstfest
Sonntag, 21. September 2025
Verkaufsoffen von 11 bis 17 Uhr
Apfeltage:
Samstag, 18. Oktober von 9 bis 16 Uhr und Sonntag, 19. Oktober 2025 von 11 bis 17 Uhr verkaufsoffen
Änderungen vorbehalten
Näheres erfahren Sie rechtzeitig hier.
von SE | Sep. 3, 2024 | Aktuelles & Rückblicke, Unsere Baumschule
Unter dem Motto Vom Baum zum Saft, finden die Apfeltage an dem Wochenende im Oktober statt, ab dem die „frisch geernteten“ Obstbäume vom Acker im Verkauf vorrätig sind.
Am Samstag, 9-16 Uhr und Sonntag, 11-17 Uhr verkaufsoffen
- Obstbäume frisch vom eigenen Acker in Rinn-Qualität
- Infos und Beratung rund ums Obst
- Apfelproben, die die Auswahl beim Obstbaumkauf erleichtern
- Obstbaum-Pflanzvorführungen
- Apfelsortenbestimmung durch einen Pomologen am Samstag von 14 bis 15 Uhr; hierzu bitte 3 bis 5 Äpfel der zu bestimmenden Sorte mitbringen
Die Bewirtung erfolgt durch die Ockstädter Feierwehr-viel Spass!
Sortenerhaltung im Rahmen der hessischen Biodiversitätsstrategie
Im Jahr 2016 standen die Apfeltage unter dem besonderen Motto der Sortenerhaltung. Den für die Streuobstwiesen wichtigen alten, historischen Apfelsorten, wird im Rahmen der hessischen Biodiversitätsstrategie Aufmerksamkeit gewidmet. Sowohl in der Stadt Gießen, als auch im Landkreis Gießen, wurde hierzu jeweils eine Arbeitsgruppe „Streuobst“ gegründet. Beide Arbeitsgruppen stellten sich und ihre Arbeit an den Apfeltagen vor.
Übrigens: Was die Baumschule Rinn im Bereich Sortenerhaltung macht – und gemacht hat, kann man hier lesen!
Frisch geerntete Obstbäume vom Acker
Der Apfeltag ist ursprünglich ein langer Samstag an dem Wochenende der Oktoberwoche gewesen, in der die „frisch geernteten“ Obstbäume vom Acker in die Einschlagsquartiere der Baumschule verbracht worden sind. Hierzu war die Baumschule Rinn länger geöffnet gewesen. Kunden, die von weiter her nach Gießen kamen und einen Obstbaum, insbesondere die Spezialitäten des Hauses, wie den Heuchelheimer Schneeapfel oder die anderen alten oder historischen hessischen Apfelbaum – Sorten, kaufen wollten, sollten an diesem Tag eine optimale Gelegenheit dazu haben.

Der erste Apfeltag
Der erste Apfeltag fand 2001 statt. Es gab eine Obstsortenverkostung, einen Imbiss, Kaffee und Kuchen. In den folgenden Jahren kam ein kleines Rahmenprogramm, „Rund um den Apfel“, dazu.
2004 feierte die Baumschule Rinn ihr einhundertjähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wurde der Apfeltag zusammen mit dem Trägerverein der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute im Landkreis Gießen (e.V.) zu einem besonderen „Event“ gemacht: Selbstvermarktende Mitgliedsbetriebe der Obstwiesenroute präsentierten ihre Produkte.

Der Apfeltag setzte einen markanten Impuls zu den Themenbereichen Regionalität und regionale Lebensmittelproduktion im Gießener Land. Zusammen mit der „Obstwiesenroute“, der benachbarten Baumschule Engelhardt und weiteren Partnern wurden „Apfelwochen“ veranstaltet, der Einsatz von mobilen Keltereien organisiert und Seminare abgehalten.

Letztlich ist der Apfeltag auf den Sonntag ausgedehnt (im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen) und die Veranstaltung in „Apfeltage“ umbenannt worden. Freunde des sogenannten Streuobstes kommen nicht nur, weil sie einen Apfel-, Birnen-, Quitten-, Pflaumen-, oder Kirschbaum kaufen wollen. Der Informationsaustausch mit Gleichgesinnten, das Treffen alter Bekannter und das Schließen neuer Freundschaften, stehen gleichwertig im Zentrum des Geschehens.
Mehr auf den Obstseiten:
Obstbäume
Speierling
Widobst,Beerenobst und Weinreben
Heuchelheimer Schneeapfel
von SE | Juni 23, 2024 | Aktuelles & Rückblicke, Querbeet - Überblick

Sommerblüher in der Baumschule Rinn

An der Blütenfront wird es im Sommer nicht langweilig, dafür sorgen die sogenannten Sommerblüher. Neben den Rosen und Sommerblumen gibt es eine ganze Menge von Sommerblühenden Gehölzen, d.h. Sträucher, Büsche, Bäume, die im Verlauf des Sommers unterschiedlich lang blühen. Ergänzt man dies durch mehrjährige, winterharte Stauden, kann man sich einen Garten schaffen, der vom Frühjahr bis zum Herbst blüht.

Den eigenen Gestaltungswünschen sind hier kaum Grenzen gesetzt, wenn man auf das in der Baumschule stets vorrätige, pflanzbereite Sortiment an fertig ausgereiften Pflanzen zurückgreift. Gärten in den unterschiedlichsten Stilrichtungen sind ebenso möglich, wie Gärten in gezielter Farbgebung, d.h. zum Beispiel, Gärten in weißer, gelber, blauer oder roter Farbgebung.

Neben Hortensien in ihren diversen Variationen, Weigelien, Forsythien, Kolkwitzien, Hibiscus, Buddeleja (Sommerflieder), Cornus (Hartriegel), und vielen anderen, groß werdenden Sträuchern, sei auch auf die Möglichkeit des Einsatzes von Bodendeckern hingewiesen.

Bodendecker in unterschiedlichen Blütenfarben
Besondere Effekte lassen sich mit unterschiedlich blühenden Bodendeckern,Cotoneaster (Kriechmispel), etc,, erzielen. Diese haben noch dazu den Vorteil, dass sie dem Unkrautwuchs in gewissem Rahmen Einhalt gebieten. Zu den bodendeckenden Pflanzen zählen auch die sogenannten Bodendeckerrosen. Diese eignen sich besonders, um dem Garten eine bestimmte farbliche Grundstimmung zu geben.


Wasserbedarf
Zu beachten ist hier der Wasserbedarf der Pflanzen. Insbesonders bei Neupflanzungen während des Sommers oder bei dauerhafter Kübelbepflanzung. Automatische Bewässerung, etwa mit Tropfbewässerung, kann sehr hilfreich sein, jedoch sollte man sich nicht blind darauf verlassen. Wenn man wirklich Freude mit seinen Pflanzen haben will, muss man im Sommer deren Wasserbedarf stets im Auge behalten.
von SE | Juni 16, 2024 | Aktuelles & Rückblicke, Querbeet - Überblick

Schloß BadHomburg
Im Juni, zu Mittsommer, ist die Hochzeit der Rosenblüte. Jetzt blühen fast alle Rosen. Es gibt die größte Auswahl an blühenden Topfrosen, bzw. Containerrosen zu kaufen. Ganz egal, ob Kletterrose, Strauchrose oder Stämmchenrosen, alle Rosenarten sind irgendwann im Juni am blühen. Hier zeigen wir einige Schönheiten aus der 22. und 23 Kalenderwoche 2016. Alles Orginalaufnahmen aus der Baumschule Rinn! Das Titelbild zeigt die öfter blühende Kletterrose Lichtkönigin Lucia.

Marie Curie

Santana
von SE | Mai 7, 2024 | Aktuelles & Rückblicke, Querbeet - Überblick
Flieder und Rhododendron, auch die Azaleen blühen von Ende April bis in den Mai. Das Gleiche gilt für den Flieder. Plant man seinen Garten mit diesen Pflanzen auszustatten, so sollte man sie sich am besten zur Blütezeit in Echt ansehen. So vermeidet man Irrtümer und späteren Ärger. Über Azaleen und Rhododendren gibt es hier mehr.

Der Flieder blüht wieder
Alte Gärtnerweisheit:
Wenn der weiße Flieder blüht … , ist es Zeit Gemüsebeete anzulegen und Balkonkästen zu bepflanzen!
mehr lesen
von SE | Apr. 11, 2024 | Aktuelles & Rückblicke, Querbeet - Überblick
Heidegärten, ideal als Mini-Garten
Die Heidegärten sind wieder im Kommen. Wir erleben hier eine kleine Renaissance. Klassische Elemente der Heidegärten sind Gräser, passende Stauden und Zwergnadelgehölze, sowie, ganz naturnah, der heimische Säulenwacholder. Diese bilden die Grundlage als ideale Bepflanzung für kleine Flächen oder sogenannte Mini-Gärten, mit der Möglichkeit sehr individueller Farbnuancierung.Alle Zutaten für den klassischen Heidegarten sind ab sofort wieder im vollen Sortiment vorrätig, Herbstheide, Winterheide, Raritäten-Heiden, sowie die typischen Ergänzungspflanzen aus den Sortimenten der Kleinkoniferen und der Stauden.
Das gibt es jetzt alles zusammen mit Gestaltungshinweisen und Tipps zur Pflanzung in der größten Auswahl. Denn Herbstzeit ist Pflanzzeit, besonders für Heidegärten

Heidepflanzen, kräftige Exemplare, gut durchwurzelt in großen Töpfen
Vielseitigkeit der Heidepflanzen
Mehr als 20 Sorten Heide, Erica und Calluna in kräftigen Qualitäten – siehe Bilder – sind derzeit (39.KW 2016) meist blühend, in für den Privatgarten üblichen Stückzahlen, ab Hof verfügbar.
Calluna – die Herbstheiden blühen ab September bis in den Winter hinein.
Erica carnea – die Schneeheiden in weiß, rosarot oder rot, verschönern die Winterzeit mit ihrer Blüte von Dezember bis März.

Mehr als 20 Sorten Heide im Vorrat zu Herbstbeginn
Heideraritäten
Heideraritäten – wie Daboecia, die Glockenheide in weiß oder rot mit besonders großen Blüten, oder Erica vagans, die Cornwallheide mit Blütezeit über die Sommermonate ergänzen das Sortiment.

Daboecia, irische Glockenheide in rot
Daboecia, die irische Glockenheide gibt es mit weißer, rosa und roter Blüte (solange der Vorrat reicht).